Dr. Andreas Klimmeck
 

Offener Brief an Holger Münch mit Bezug zur Causa Nina Richel vom 24.10.2025

Offener Brief an Herrn Holger Münch, Präsident des deutschen Bundeskriminalamtes, vom 24.10.2025 mit Bezug zur Causa Nina Richel

Die Textseite "Offener Brief an Holger Münch mit Bezug zur Causa Nina Richel vom 24.10.2024" ist seit dem 24.10.2025 um 22.50 Uhr online.

Für Herrn Präsident Münch von Dr. Andreas Klimmeck 

                                                                                    Berlin, 24.10.2025

Sehr geehrter Herr Münch,

es werden keine Deals mit dem Verfassungsschutz respektive mutmaßliche subversive Integration von Beamten der mittleren Ebenen des Bundesamtes für Verfassungsschutz in eine exponierte verdeckt operierende Führungsebene global im Geflecht einer Holding verankert einer - der! - Terroristischen Vereinigung gemacht.

Das steht mir nicht im Entferntesten zu und es ist Anmaßung höchsten Grades im vermeintlichem Gefühlsszenario eines vermeintlichen Obrigkeitsdenkers, mich zu Ihnen so wie oben erfolgt auszudrücken, dennoch schreibe ich Ihnen in diesem offenen Brief, dass das nicht gemacht wird, weil es nicht gemacht werden darf.

Militärisch ausgedrückt sind Sie maßgeblicher Teil der letzten Verteidigungsline gegen die Machenschaften dieser irdischen Terror-Holding, die Volk und Staat knechten. Fallen Sie, fallen auch die anderen. Ich nicht, aber ich bin auch der Unabhängige und es ist völlig egal für den Erfolg der Sache, ob ich drauf gehe, oder nicht, gedanklich im Engagement falle, der Unabhängige kann nichts allein bewirken, was den endgültigen Erfolg herbeiführt.

In anderen Staaten auch mit demokratisch rechtsstaatlichem Sinn mag das autorisiert sein, nicht aber in der Bundesrepublik Deutschland: Mord ist Mord. Beihilfe zum Mord ist Beihilfe zum Mord. Anstiftung zum Mord ist Anstiftung zum Mord. Wegsehen ist die Verantwortung für den Mord mittragen. Stillschweigendes Hinnehmen eines geplanten oder vorbereiteten oder zielgefassten Mordes ist Beteiligung im Gradmesser der Mordtat in der Zielerfüllung. Frau Dr. Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland habe ich schwer angeschuldigt. Die Ahnung, die sich im Verlauf bei mir vom dringenden Tatverdacht zur Feststellung manifestierte, schilderte ich Ihnen angedeutet im Schreiben vom 17.07.2023, hier als Zitat wiedergegeben und wie auch in der Strafanzeige vom 17.10.2025:

                                                                                     „Berlin, 17.07.2023

Sehr geehrter Herr Präsident Münch,

ich zitiere aus einem Film: ‚Wir schützen die falsche Person. Es ist die First Lady.‘, projiziert: Es ist der beste deutsche Beamte.

Es ist sind nicht die vermeintlichen Zielpersonen oder die Personenschützer als Zwischenziele im deutschsprachigen Raum, die im direkten Fokus des deutschen Verfassungsschutzes in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst stehen.

Sie sind die Zielperson.

Impuls: Erste Hälfte der 2010er Jahre Frau Sandra Koch, Dezember 2013 / Januar 2014 Anschlag gegen Frau Merkel, mutmaßlicher Mord an Frau Strenz, mutmaßlich geplanter und vorbereiteter Mord an einen deutschen Abgeordneten, mutmaßlicher Mord an einen Personenschützer von Frau Merkel, der sich im Einsatz in Afghanistan befand.
Sie sollen nicht getötet werden, Gefügigkeit ist der Wille.

Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Dr. Andreas Klimmeck“

Ich machte Ihnen deutlich, dass Sie die Zielperson des BfV sind. Damals noch das potentiell Reale im allgenmeinen Gelächter erstickt, sieht das jetzt ganz anders aus. Da werden so einige herrschaftliche Beamte vom Verfassungsschutz richtig nervös, nicht, weil die über sich selber nachdenken und in was Sie da hineingeraten sind, mitnichten, die wussten und jeder von denen, der für einen zivilen deutschen Geheimdienst tätig ist, also auch ein Zuarbeitender, weiß, dass Auftragsmorde für den gesamten deutschsprachigen Raum durch die Behörde initiiert vergeben werden, sondern weil die Bedenken da sind, dass Sie die drankriegen. Und nur das Bundeskriminalamt ist dafür potent genug.

Sie sind deshalb Zielperson, weil Sie nicht schwächeln, weil Sie den Mut haben, den geraden Weg, den die demokratische Rechtsstaatlichkeit aufzeigt, zu gehen.

Die werden alles nur Erdenkliche versuchen, Ihnen irgendwas anzuhängen, um diese „Chips“ dann für die dann von Ihnen gefälligst wegzusehenden dunklen Machenschaften einzutauschen. Eines der aktuellen Beispiele für diese
Machart ist die Causa Nina Richel. Ich schilderte die Zusammenhänge auch mit den Aspekten eines nachrichtendienstlichen Gefügigmachens Ihrer Person als hochrangiger Amtsträger ausführlich in der Strafanzeige vom 22.10.2025.

Weiter: Die werden mit Sicherheit eine Frau auf Sie ansetzen, wenn die es nicht schon getan haben. Wenn es passiert, dann ist das eben so. Eine gute Ehe wird sich dadurch nicht gefährden lassen. Das bekommt man in den Griff. Was kritisch ist, ist, wenn Sie so verballert sind, dass das klare dienstliche Handlungsstränge von Ihnen einschränkt. Natürlich wollen die gerne Ihre Ehe zerstören, das Zerstören von Irgendwas machen die eben am liebsten, vor allem im emotionalen Kontext. Das ist aber nicht Hauptwerk, nur Beiwerk. Sondern weil die erreichen wollen, dass Sie dienstunfähig, zumindest vermindert dienstunfähig werden. Und dann haben die Sie und nicht Sie die. Ich habe das selber im März, April 2024 mitgemacht. Wenn die das bei Ihnen erreichen wie bei mir, dann wird das eng. Aber ganz tief drinnen wusste ich, da ist die Österreicherin und die kriegt man aus meinem Herzen nicht weg. Es war nur eine Frage der Zeit. Ich hatte die, aber Sie können die Führung Ihrer Behörde nicht zwei Monate brach liegen lassen. Dieser Disziplinanforderung, die Sie da erwartet, möchte ich nicht ausgesetzt sein.

Zum Zitat in Bezug auf Frau Dr. Angela Merkel. Ich bekräftige erneut von einer scheinbaren Mutmaßung getragen, dass Frau Dr. Angela Merkel von einem bevorstehenden Tötungsdelikt gegen den Sie schützenden Beamten wusste. Mindestens war es so, dass Sie von diesem nahenden Tötungsdelikt unterschwellig informiert wurde. Die Gefügigmache war weiterhin im Bestand. Sie schwieg und ließ den Beamten ohne Vorwarnung in den Auslandseinsatz ziehen. Frau Karin Strenz musste beseitigt werden, Sie wusste zu viel und war drauf und dran, sich zu öffnen. Frau Dr. Angela Merkel nickte ab. Zweimal. So läuft das bei denen immer: Zweimal im Geheimen nahebringen und zweimal abnicken lassen. Auch da wie beim Vorgang zu Frau Karin Strenz leistete die Büroleiterin Frau Beate Baumann ganze Arbeit, eine nachrichtendienstliche Arbeitsqualität, die Sie in früheren Jahren auch im Ausland erlernte und praktizierte, noch bevor Sie mit nachrichtendienstlichen Mitteln unterstützt, Frau Dr. Angela Merkel kennenlernte.

Frau Dr. Angela Merkel wurde in ein Marionettenverhalten hineinbugsiert, subversiv, langsam, über Jahre gewachsen, bis so viel an Erpressungsgegenständen aufgelaufen war, gezielt manipuliert eingebracht von Frau Beate Baumann, dass die Begleitung von Morden so erträglich wurde, ohne von der Brücke zu springen. Dichthalten war oberstes Gebot im Umfeld der ehemaligen Bundeskanzlerin. Das war von Ihr ausgegeben und machte Sie auch für sich selber zu eigen, wie von Ihrem verdeckt agierenden Dienstherrn vorgegeben: Dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz. Ich schreibe hier nicht von einem offiziellen Dienstverhältnis im Rahmen einer hierarchischen Ordnung. Das wäre gegen jeglichen demokratisch rechtsstaatlichen Anspruch. Natürlich war da nichts Offizielles, nichts, was formal bekleidet wurde, sondern das war ein latenter permanenter Ist-Zustand, der tatsächlich im Ist ist und war.

Hat Ihre Behörde die Beweise für eine oder mehrere Mordbeteiligungen, dann müssen Sie über den Generalbundesanwalt einen Haftbefehl gegen Frau Dr. Angela Merkel beantragen lassen. Das ist Ihre Pflicht. Einer Pflicht, der ich selber nicht nachkommen würde wollen. Darüber aber brauche ich mir für mich keine Gedanken machen, denn ich bin nicht der Präsident des deutschen Bundeskriminalamtes. Das sind Sie.

Ein Deal, auch unter der Berücksichtigung der Tragweite, darf nicht sein. Nicht im Sinne des Volkes und nicht im Sinne der demokratischen Rechtsstaatlichkeit.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klimmeck

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