Dr. Andreas Klimmeck
 

NINA RICHEL KARRIEREBLOCKER BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ

Nina Richel Photo vom 17.10.2025 Das Photo zeigt Nina Richel am 17.10.2025


Nina Richel: Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Karriere von Nina Richel blockiert, siehe auch das Video unten.

KARRIERE VON NINA RICHEL

Am 14.08.2023 veröffentlichte ich zu Nina Richel folgenden Schriftsatz und bekräftige den Inhalt mit dem heutigen Tag:

Nina Richel wird vom deutschen Verfassungsschutz genötigt, bedroht und erpresst.
Mit der Brechstange wurde Ihre Karriere zerstört, damit die Öffentlichkeit gemieden werden konnte. Gleichfalls wurde Ihr damit subtil deutlich gemacht, dass Sie keine Chance hat. Und wenn Sie doch redet, dann…

Trotz des Einschaltens mehrerer deutscher Staatsanwaltschaften, dem BKA mit der Bundesanwaltschaft, ist es bisher nicht gelungen, Garantien für diese Frau so zu bilden, dass Sie nach einer belastenden Aussage gegen den deutschen Verfassungsschutz zu 100% in Leib und Leben gesichert bleibt. Bisher.

Deshalb schweigt Frau Richel und erträgt. Bisher.

Nina Richel wurde vom deutschen Verfassungsschutz fix und fertig gemacht. Gedrückt, nivelliert und getretenes Leistungsvermögen und ohne Chance auf Echtheit. Im täglichen Leben subversiv beaufsichtigt, kontrolliert und gesteuert.

Die Allmacht des deutschen Verfassungsschutzes in engster Verbindung mit dem deutschen Bundesnachrichtendienst ist wirksam, da, wo Sie es wollen, wie Sie es wollen, wann Sie es wollen und auf den, den Sie bestimmen bei Fadenscheinigkeit Nationale Sicherheit und Quellenschutz.

Nationale Sicherheit und Quellenschutz soll den Staat und die demokratische Rechtsstaatlichkeit schützen und nicht für subversive Machenschaften in Komplexität im Massenphänomen missbraucht werden.

Die Textseite "NINA RICHEL KARRIEREBLOCKER BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ" ist seit dem 17.10.2025 um 16.48 Uhr online.

KARRIERE VON NINA RICHEL KARRIEREBLOCKER BUNDESAMT FÜR VERFASSUNGSSCHUTZ 17.10.2025


Veröffentlichung am 04.09.2023 um 23.35 Uhr:

Sehr geehrte Frau Richel,

bitte setzen Sie sich telefonisch mit dem Bundeskriminalamt in Verbindung.

Verwenden Sie dafür die veröffentlichte und für jeden zugängliche Nummer 0611-550 und verlangen bei der Vermittlung das Sekretariat von Herrn Münch im 1. Dienstsitz in Wiesbaden. Lassen Sie sich bitte nicht mit dem Sekretariat des 2. Dienstsitzes in Berlin verbinden.

Nennen Sie schon bei der Vermittlung Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihren Geburtsort. Das Personal in der Vermittlung vom BKA ist geschult und weiß, was zu tun ist. Dennoch: Den Personenschutz für sich können Sie auch bei der Vermittlung darstellen, sollte nach dem Grund für Ihr Ersuchen mit dem Sekretariat gefragt werden. Da Herr Münch sich auch diesen Eintrag von mir vorlegen lässt, gehe ich davon aus, dass das Personal in der Vermittlung zudem entsprechend über Ihn vorbereitet wird. Nutzen Sie für den Telefonanruf einen Festnetzanschluss, der eindeutig mit Ihnen in Verbindung steht. Sollten Sie sich für ein Telefonat über Handy entscheiden, nutzen Sie bitte ausschließlich ein Ihnen eindeutig zuordenbares. Möglichst eines, über welches Sie schon länger verfügen. In jedem Fall lassen Sie bitte die Rufnummernanzeige eingeschaltet. Alle anderen Funktionen wie Internet, WLAN etc. schalten Sie bitte aus. Ich kann Ihnen aufgrund der Vertraulichkeit nicht den Namen der Verbindungsperson im Sekretariat von Herrn Münch im 1. Dienstsitz in Wiesbaden nennen, denn üblicherweise werden Sie ohne Namensnennung mit dem Sekretariat mit Vortragsrecht direkt zu Herrn Münch nicht verbunden. In Ihrem Fall wird das anders sein. Es wird eine Weile dauern, bis das Sekretariat sich meldet. Diese Zeit benötigt das BKA zur Prüfung. Also nicht nervös werden. Ich gehe davon aus, dass Herr Münch in Bezug auf Ihre Person eine Ausnahme machen wird und den Kontakt zu der Person, die direktes Vortragsrecht bei Ihm hat, zulässt und mit der auch ich mehrfach telefonischen Kontakt hatte. Wenn Herr Münch es also zulässt, dass Sie diese Person kontaktieren können, wird er alles persönlich daran setzen, dass Ihr Leben gerettet wird, so wie er es auch bei mir tat. Sobald Sie die von mir beschriebene Person „an der Strippe“ haben, geben Sie Ihre Personalien an und bestätigen den Willen zum Personenschutz einschließlich des Einsatzes aller technischen Möglichkeiten vom BKA. Ich versichere Ihnen, dass das BKA keinen Deal mit Ihnen macht, sprich Aussage gegen Personenschutz.

Sie sind bereits beim BKA bekannt, und wie Sie da bekannt sind. Auch bei Herrn Münch. Das BKA wird Ihr Leben schützen. Ihr Wille muss nur klar erkannt werden können.

Führen Sie das Telefonat allein ohne irgendwelchen „Lebewesenbeistand“ und lassen Sie sich nicht zurückrufen. Sollte ein Gespräch zu der Zeit, zu der Sie anrufen, nicht möglich sein, geben Sie an, wann Sie sich erneut melden. Und halten Sie sich dann an die von Ihnen angegebene Zeit präzise.

Sollte die Vermittlung Sie nicht zum Sekretariat mit der Person mit direktem Vortragsrecht bei Herrn Münch verbinden, sondern zum Beispiel mit dem Personenschutz, dann lehnen Sie das ab! Sie bestehen auf die Person im Sekretariat, die direktes Vortragsrecht bei Herrn Münch hat.

Sollte Ihnen das tatsächlich verwehrt werden, was ich nicht glaube und nicht hoffe, dann machen Sie Folgendes:
Sie setzen sich mit Frau Richterin Caroline Binz, Zivilkammer 7, Landgericht Hildesheim, zunächst telefonisch in Verbindung. Bei aller Ausstrahlung und Freundlichkeit ist Frau Richterin Binz für den Fall der Erfordernis eine mutige, bissige, giftige Persönlichkeit, der man besser nicht im Mondschein begegnen sollte, egal ob Männlein oder Weiblein. Sie wird Ihnen zur Seite stehen, wenn Sie bei Ihr anfragen. Wie beim BKA sind sie auch Frau Binz bekannt. Gegebenenfalls wird Sie dann den Kontakt zum BKA herstellen, sollten Sie entsprechend bei Ihr nachfragen. Ich bin davon überzeugt, dass Sie Ihnen auch einen persönlichen Gesprächstermin einräumen wird, denn Sie weiß, dass Sie jemanden brauchen der so ist wie Sie ist. 100% verlässlich und verschwiegen.
Aus diesem Grund: Kontaktieren Sie keine Landespolizisten, egal ob Schutz- oder Kriminalpolizisten. Dies hat nichts mit Misstrauen zu tun, sondern mit Zuständigkeit. In Bezug auf Ihre Person gilt Bundesrecht vor Landesrecht. Ein guter Landespolizist akzeptiert das. Eine Zwischenschaltung ist ein Risiko, dass Sie sich nicht leisten können. Das Risiko besteht darin, dass, ohne dass Sie das merken, der Verfassungsschutz sich in die Nahtstellen verdeckt zwängt und dann war es das für Sie. Vermeiden Sie jeden Kontakt zu behördlichen Mitarbeitern, also auch keine Polizisten und keine Staatsanwälte im Raum Hannover. Ich wiederhole das nochmal: Keinen Kontakt zu Behörden im Raum Hannover. Entweder Wiesbaden und / oder Hildesheim.

Sollten Sie sich für Personenschutz und für eine Aussage entscheiden, sind Sie auch bei Herrn Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Pochert, Staatsanwaltschaft Hildesheim, richtig.

Die Durchwahl -695, wie auf dessen Schreiben an mich vom 03.03.2023 abgebildet ist nicht die Durchwahl von Herrn Oberstaatsanwalt Karl-Heinz Pochert. Ich kann Ihnen seine Durchwahl nicht mitteilen, weil diese vertraulich ist und ich mich daran halte. Sie erreichen Herrn Pochert aber wie auch Frau Binz über die Telefonzentrale des Justizzentrums mit 05121 9 68-0.
Versuchen Sie jedwede Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten abzuwenden, die die Thematik Personenschutz und / oder eine Aussage beinhaltet. Es mag für einige interessant oder aufregend sein, mit Ihnen darüber zu kommunizieren. Aber das ist nicht der Weg. Wer über Charakter verfügt, akzeptiert das. Da gibt es kein: „Aber mit mir kannst Du doch über alles reden.“ Eben nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klimmeck

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Veröffentlichung am 05.09.2023 um 16.54 Uhr:

Sehr geehrte Frau Richel,

den Kommentar vom 04.09.2023 um 23.35 Uhr werde ich auf der "Startseite" meiner Site und auf der Textseite "Nina Richel" abbilden.

Ich werde den Kommentar in den nächsten Tagen modifizieren je nach aktueller Lage und formal als von mir unterschriebene Kopie an Herrn Holger Münch, Präsident Bundeskriminalamt, mit einem Begleitschreiben als Brief senden.
Der Inhalt dieses Briefes wird voraussichtlich als weitere Aussage zu meinen Strafanträgen gegen Herrn Thomas Haldenwang und gegen Herrn Dr. Bruno Kahl vom BKA gewertet werden wie auch die weiteren Einlassungen zu den Strafanzeigen in meinem Schreiben an Herrn Münch vom 04.09.2023.

Wie dramatisch die Situation hinsichtlich Ihrer Person eingeschätzt wird, konnte ich kürzlich feststellen. Die vollständige Veröffentlichung der Strafanträge und der Strafanzeigen auf einem anderen Account wurde innerhalb kurzer Zeit gelöscht.
Der Verfassungsschutz wird, wie ich das bereits habe anklingen lassen, das Kommando hinsichtlich des Personenschutzes, und ich schreibe jetzt nicht für sondern gegen Sie, übernehmen und alles daran setzen, das BKA zu dominieren. Dies erfolgt mit dem Einsatz nicht demokratisch rechtsstaatlicher Mittel, aber das ist denen egal. Die bestimmen, wann der Staat demokratisch rechtsstaatlich sein darf und wann nicht.

"Die haben Angst vor Ihnen." =>Abgewandeltes Zitat aus "Rollerball". Denn die wissen, wenn Sie Ihr Wissen zur Aussage bringen, ist der ganze Apparat erledigt.

Eine der Schwächen dieses autokratisch geführten komplexen Systems ist es und dass dieses System außer Kraft setzen kann, wenn auch nur ein Element sich außerhalb bewegt.

Nur: Die können Sie zurzeit nicht umlegen. Dafür sind die Darstellungen zu aggressiv und zu öffentlichkeitswirksam. Ziel, und das weiß auch Herr Münch, muss es sein, die Planung und Vorbereitung des Mordes gegen Sie zu kolportieren. Diese terroristische Aktivität, denn so werte ich das Verhalten des Verfassungsschutzes auch hinsichtlich Ihrer Person, wird erfolgreich angegriffen werden können, wenn dem Planungsverlauf ein geänderter realer Verlauf entgegensteht. In keinem Fall haben die subversiven Verfassungsschützer mit einer derartigen aggressiven Verhaltensweise im Zuge dieser Offenheit von mir gerechnet. Das deckt auch das Handeln vom BKA. Je aggressiver ich hier vorgehe, desto zurückhaltender kann sich das BKA verhalten, um Handeln mit Personal verdeckt ohne Aufsehen in Ihr Umfeld zusätzlich einsickern zu lassen. Und wenn ich hier von "zusätzlich" schreibe, meine ich: Die sind schon längst da! Was ich aber nicht weiß und auch logischerweise nicht von Herrn Münch erfahren werde, ist, wie hoch der eingesickerte Qualtätsstandard und in welcher Quantität dies bisher erfolgt ist. Sprichfrage: Reicht das, um Ihr Leben zu 100% zu schützen vor dem Hintergrund eines bestehenden Planungs- und Vorbereitungsabschlusses des Mordes gegen Sie?
Man muss die zwingen, den Planungsverlauf und damit auch die Vorbereitung nachträglich zu ändern, was natürlich auch auf die Zielfassungsphase des Mordes wirkt.

Aus diesem Grund schreibe ich das nochmals in hoher Aggressivität:

Es liegt ein Auftrag mit dem Mord an Frau Nina Richel, geboren am 04.09.1993 in Hildesheim, vor. Die Auftragserteilung zu diesem Mord erfolgte voraussichtlich im Schwerpunkt durch subversiv tätige deutsche Nachrichtendienstler. Herr Thomas Haldenwang und Herr Dr. Bruno Kahl haben mindestens Kenntnis von der geplanten und vorbereiteten Ermordung an Sie, Frau Richel. Die Herren waren verpflichtet, dieses Wissen dem Bundeskriminalamt zur Kenntnis zu bringen und zwar vollständig. Noch schlimmer wäre es, wenn Herr Dr. Bruno Kahl den Auftrag selber erteilt hat, nach Anstiftung oder auch Anweisung durch Herrn Thomas Haldenwang, der wiederum auf Weisung von subversiv tätigen Beamten und Mitarbeitern der mittleren Ebenen seiner von Ihm formal geführten Behörde handelte und Herrn Dr. Kahl subversiv anwies. Damit wäre deutlich, dass Herr Haldenwang und Herr Dr. Kahl Marionetten einer terroristischen Vereinigung gemäß § 129a StGB sind.

Das Risiko, dass ein so wehrhafter Charakter wie Sie nicht mehr mitmacht, ist denen viel zu groß geworden. Sollte der Mord gegen Sie erfolgreich sein, schreckt das auch andere Menschen erheblich.

Sie sind eine extrem bissige und tapfere Frau und das hat sich auch seit 2011 nicht geändert, als Sie fast im Alleingang 7.000.000 Menschen vor den Fernseher holten. Nahezu allein kämpfend, mussten Sie sich den emotionalen Angriffen gegen Ihre Person erwehren. Inwieweit das auch damals schon gesteuert war, kann ich nicht schreiben, aber mathematisch ist das möglich. In jedem Fall aber ist mit Ihnen nicht gut Kirschen essen, wenn Sie Unrecht gegen sich verspüren.
Ein Satz zu Ihren Bekannten: Nicht jeder will Ihnen wirklich helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klimmeck

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